Harald Etschmaier

Während des Workshops verriet mir Harald, dass er nie gedacht hätte, dass sein Vorschlag realisierbar wäre. Sein Gedanke war, das selbst gemaltes Aquarell als Skidesign mit unseren Techniken umzusetzen. Und ja, es war eine Herausforderung!

Der erste Schritt war, das Bild seines Aquarells in Flächen umzuwandeln. Diese Flächen sollten aber groß genug sein, dass es für uns bewältigbar bleibt. Möglichst wenige verschiedene Farben sollten es sein und dabei immer noch als Gesamtbild erkennbar bleiben. Puh! Das ist mal eine Aufgabe!

Als Basisfurnier hatten wir uns auf ein Zirbenfurnier geeinigt. Den Aquarell-Skifahrer setzten wir in 5 “Farben” um. Einmal Nussfurnier als Einlegearbeit, diese wurde teilweise graviert. So stellten wir die dunkleren Nussfurnier-Stellen her. Dazu noch schwarzes und weißes Epoxidharz und ein knalliges Blau als Farbklecks.